Samstagskaffee #30 mit einem kleinen Resümee

in Kaffeeklatsch

Während ich meinen Kaffee aus meiner rosa Lieblingstasse von Wächtersbach trinke, lasse ich den letzten Monat in Gedanken revue passieren.
2014 ist heute genau 32 Tage alt. Der Januar hatte 31 Tage, was nicht überraschend ist. Und ich habe im Januar 31 Postings geschrieben, was sehr wohl überraschend ist. Mein heimliches Ziel war es genau das zu schaffen. Jeden Tag ein Posting. Und ich habe es geschafft. Wieso ich mir dieses Ziel gesetzt habe? Ich hatte noch so viel zu erzählen aus dem letzten Jahr und ich wusste es würden neue Dinge hinzu kommen. Ich wusste nicht ob ich wirklich 31 Tage füllen kann. Und ich muss gestehen gerade für die Postings der letzten Tage habe ich wirklich überlegen müssen, was ich noch veröffentlichen kann, bevor der Zeiger der Uhr Mitternacht passiert.
 
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Dabei ist es nicht so, als hätte ich diese Dinge nicht irgendwann zu einem anderen Zeitpunkt gemacht bzw. sie euch zu einem anderen Zeitpunkt zeigen wollen. Aber es wäre wohl nicht im Januar gewesen.
Für mich was das ein Experiment. Ich wollte wissen, ob ich das schaffen kann. Ich hab es geschafft, mit Mühe und Not und mit jeder Menge eingesetzter Zeit. Natürlich verbringe ich gerne meine Zeit mit meinem Blog und beim Lesen von anderen Blogs und so gerne würde ich überall einen Kommentar hinterlassen. Aber wenn wir ehrlich sind wissen wir alle, dass Bloggen einfach enorm viel Zeit frisst. Ich bewundere jeden, der es schafft kontinuierlich jeden Tag ein Posting oder mehr zu veröffentlichen. Aber ich bin sicher, das geht nur mit einer guten Planung oder/und wenn man zu viel Zeit über hat.
 
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Ich weiß noch nicht, ob ich es weiterhin schaffe jeden Tag etwas zu posten, aber ich weiß, dass ich mich nicht stressen lassen will. Ich will nur posten, wenn ich wirklich etwas zu erzählen oder zeigen habe, in meinem Tempo und wenn ich Lust habe. Das habe ich von Anfang an so gehalten und das werde ich nicht ändern. Aber vielleicht schaffe ich es doch Postings vorzubereiten und sie so kontinuierlicher zu veröffentlichen. Wenn nicht, dann ist das auch nicht schlimm ;o)
Für mich steht jedenfalls fest, dass es nur halb so viel Spass machen würde, wenn ich meine tollen Leser nicht hätte, die stummen genauso, wie diejenigen, die fleißig Kommentare hinterlassen. Ich danke euch dafür :o) Fühlt euch gedrückt.
 
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Mehr Samstagskaffee gibt es bei Ninjas Sieben.
 

ein 12tel Blick: Januar

in Fotolabor

Nach der Idee von Tabea mache ich jeden Monat ein Bild von ein und derselben Stelle. So kann ich die Veränderungen in Bildern festhalten und am Ende des Jahres habe ich eine tolle Collage. Entschieden habe ich mich für zwei Perspektiven, nur einen Schritt zur Haustür hinaus.
 
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Unser Haus ist ein Hinterhaus. Man sieht es von der Straße aus nicht. Es ist eingekesselt zwischen anderen Mehrfamilienhäusern, zum Haus gehörenden Garagen und dem hinteren Bereich des Schulhofs vom angrenzenden Schulzentrum. Weit gucken kann ich hier nicht. Doch die Bäume vor unserem Haus verzaubern mich jedes Jahr aufs Neue. Diesmal will ich euch dran teilhaben lassen. Noch sind sie kahl und leer, aber das wird sich ändern :o)
 
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Aufgenommen: Bochum, 31. Januar 2014, 11:15 Uhr
 
Meine Bilder werde ich wenn möglich immer am letzten Tag eines Monats einfangen. Schaut auf jeden Fall Mal bei Tabea vorbei, denn dort gibt es ganz viele wundertolle Blickwinkel zu entdecken :o)
 

RUMS #5/14: Cathedral Window Pincushion

in Nähkästchen

Schon als ich das Kathedralenfenster-Nadelkissen bei „Das mache ich nachts“ zum ersten mal gesehen habe war ich hin und weg. Dieses kleine, hübsche Ding wollte ich unbedingt nachmachen. Dann postet „Meine Glasglocke“ heute ihr Nadelkissen nach diesem Tutorial und ich wusste heute nähe ich mir so ein Kissen. Ich hatte nur wenig Zeit zur Verfügung, aber man braucht für dieses Nadelkissen keine ganze Stunde. Also kann ich heute auch noch bei Rums mit dabei sein. Vielen Dank fürs Anstupsen, Jessica ;o)
 
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So ein Nadelkissen ist sicher auch ein ganz tolles Geschenk für jemanden der näht. Dieses behalte ich aber selbst. Es wird ganz sicher nicht das letzte sein.
Und was meint ihr, ist das ein Projekt für euch?
 
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Meine neue Fototasche

in Kaffeeklatsch

Eigentlich ist sie gar nicht mehr so neu, ich habe sie euch nur bisher noch nicht gezeigt. Ich musste sie noch etwas in der Praxis erproben. Aber nachdem nun ein paar Monate ins Land gezogen sind, ich mit meiner Kamera umher gezogen bin und sich zu meinen Objektiven auch noch eine Festbrennweite und ein Fernauslöser gesellt haben, hatte ich genug Zeit sie in allen Lebenslagen zu testen.
 
Und so sieht sie aus:
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Und so:
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Und so:
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Wie die eine kommt euch bekannt vor? Und die anderen sind eigentlich keine Kameratschen? Und überhaupt habe ich doch nur von einer Kameratsche gesprochen?
Eigentlich ist meine neue Kameratsche ein gepolstertes Inlay. Für meine Kamera und mich war das die perfekte Anschaffung, denn es passt in beinahe jede Tasche hinein.
 
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Nämlich hier:
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Und hier:
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Und hier:
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Und wenn ich meine Kamera Mal in etwas neuem ausführen will, dann nähe ich mir eine neue Tasche, packe das Inlay hinein und los geht es. Und wenn ich Mal nicht alles benötige, dann weiß ich meine Objektive sicher geschützt Zuhause und kann mir eine andere kleinere Tasche mitnehmen ;o)
Gefunden habe ich das Inlay bei Shootbags. Schaut da unbedingt mal vorbei, die haben auch eine tolle Auswahl an Kameratschen, die nicht danach aussehen. Doch für den schmaleren Geldbeutel ist das Inlay auf jeden Fall eine super Alternative. (Ich werde übrigens nicht von denen gesponsort, ich finde das einfach nur gut ;o))
 
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Und wie verstaut ihre eure Kamera für den Transport, wenn ihr auf Fotojagd geht?
 

Mein Taschenbegleiter

in Kaffeeklatsch

Schon seit über zwei Jahren schleiche um sie herum, die roterfaden Taschenbegleiter. Nämlich genau seit Mein Morgenstern auf ihrem Blog den ihren gezeigt und vorgestellt hat.
 
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Zu Weihnachten habe ich mir eine Finanzspritze für meinen Wunschbegleiter gewünscht. Mit dieser konnte ich mir endlich meinen so lang gehegten Wunsch erfüllen, denn so ein Taschenbegleiter ist nicht ganz billig. Dafür ist er aber Handarbeit und wird aus ausgewählten Materialien gefertigt. Das schönste an meinem Taschenbegleiter ist allerdings, dass ich ihn in meinem Wunschdesign anfertigen lassen konnte, so dass ich nun alles immer bei mir habe, was ich so brauchen könnte damit ich eine Übersicht über meine Termine, meinen Noitzen immer zur Hand und auch immer Flyer und Visitenkarten dabei habe.
 
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Ich wollte unbedingt Leder außen haben. Interessiert hätte mich außerdem Drucktuch, aber das gibt es leider nicht über den Onlineshop. Und nach der perfekten Aufteilung wählte ich türkisen Wollfilz für die Innenausstattung. Um ihn passend zu füllen wählte ich außerdem einen Kalender für 2014, karierte Notizhfte für meine Ideen, Klarsichthüllen für alles Mögliche aber vor allem Ordnung dem Zettelchaos und einen Notizblock für noch mehr Ideen ;o)
 
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Seit der 2. Januarwoche begleitet er mich nun durch meinen Alltag und ich bin einfach total begeistert. Diese Begeisterung wollte ich einfach mit euch teilen.
Habt ihr wohlmöglich selbst schon einen? Oder schwört ihr auf eine andere Methode um eurem Termin- und Zettelchaos Herr zu werden?
 

Das Sonnenrad auf Zollverein

in Ausflüge & Reisen/Fotolabor

Immer wieder sage ich meiner Höhenangst den Kampf an, denn man verpasst ganz viele wundervolle Ausblicke, wenn man sich nicht überwindet. In der Regel tue ich das nur in Begleitung des weltbesten Mannes. Bei unserer Fototour über die Kokerei Zollverein hatte ich zum Glück ganz viele liebe Mädels an meiner Seite, die auch Händchen gehalten hätten, wenn es nötig gewesen wäre. Mein liebstes Objekt um gegen die Höhenangst zu kämpfen ist zweifelsohne ein Förderturm, aber ab und an darf es auch gerne mal ein Riesenrad sein. Riesenräder ziehen mich magisch an. Und so ging es mir auch mit dem Sonnenrad in der Kokerei.
 
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1999 wurde in der Ofenbatterei der Kokerei installiert. Dafür hat man einen Querschnitt durch die Öfen vorgenommen. Besucher hatten dann die Möglichkeit bei einer Fahrt mit dem Sonnenrad wundervolle Einblicke in und Ausblicke über die Kokerei Zollverein zu erhalten. Leider fuhr das Rad nur bis 2010 und durfte danach wegen Reparaturbedürftigkeit nicht wieder für Personen freigegeben werden. Wie in vielen kulturellen Bereichen fehlt auch hier das Geld für die Instandsetzung.
 
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Trotzdem bietet das Sonnenrad, egal ob mit oder ohne Sonne, noch immer ein wundervolles Fotomotiv, weswegen es ein Extraposting verdient hat. Damit schließe ich meine kleine Fotoreihe über die Kokerei Zollverein ab. Ich hoffe sie hat euch gefallen und ihr habt Lust euch vor Ort selbst etwas genauer umzusehen.
Für mich war es einfach ein nur ein spektakulär tolles Erlebnis :o)
 
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365-Tage/ 52-Wochen-Regenbogenquilt: #4 rot

in Nähkästchen

Die zweite rote Reihe meiner Regenbogen-Patchworkdecke war super schnell genäht. Immerhin hatte ich die Sortierung schon in der letzten Woche vorgenommen. Da ich sehr viele rote Stoffe habe fiel mir die Auswahl ja Anfangs gar nicht so leicht, aber ich bin nach wie vor mit dieser Auswahl zufrieden. Ein bisschen erkennt man das Zusammenspiel der einzelnen Stoffe auch auf dem unteren Bild. In nicht ganz so enge Schlaufen gelegt kann ich euch davon auch ein bisschen mehr zeigen.
 
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Meine wöchentlichen Zwischenschritte:

 

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