Zuhause bei Siegfried auf dem Drachenfels

in Ausflüge & Reisen

Nach der atemraubend rasanten Fahrt ;o) waren wir endlich auf dem Drachenfels angekommen. Das mythische Wesen vor dem überall mit Hinweisschildern gewarnt wird, war uns bis dahin noch nicht begegnet. Vorsichtig verschafften wir uns also erst einmal einen Überblick und erstarrten vor der noch atemraubenderen Aussicht die sich uns bot. Obwohl der Ostersonntag Anfangs noch etwas neblig war, konnte ich mich am Siebengirge und dem Rhein nicht sattsehen.
 
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Noch weiter den Drachenfels hinauf erblickten wir schon die die Spitzen der Ruine von Burg Drachenfels. So dann folgten wir ihrem Lockruf sie aus nächster Nähe zu erkunden und vielleicht einen noch besseren Ausblick zu erhalten. Wir wurden nicht enttäuscht. Die Ruine von Burg Drachenfels ist ein Kleinod in exponierter Lage. Für mich war das an diesem Tag mit Höhenangst nur bedingt toll, doch der weltbeste Mann und die liebsten Schwiegereltern hätten stundenlang dort stehen können ;o)
 
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Schließlich ging es erst zu Fuß und dann mit der Zahnradbahn wieder eine Station bergab. Auf uns wartete noch das märchenhafte Schloß Drachenburg, welches nicht ganz zufällig Ähnlichkeiten mit Schloß Neuschwanstein aufweist. Ich war sofort verliebt und verzaubert durch die in der Sonne glitzernden Verzierungen.
 
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Im Schloßgarten erwarteten uns nicht nur Blumen und Ostereier, sondern auch zwei goldene Hirsche. Obwohl das doch etwas viel Kitsch war, konnte ich nicht umhin sie irgendwie toll zu finden. Immerhin passen sie sehr gut zu diesem Märchenschloß.
 
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Um nocheinmal die tolle Aussicht zu genießen erkletterten wir kurzerhand einen der Türme des Schloßes. Meine Höhenangst und ich waren froh, als wir die wunderschöne Wendeltreppe wieder hinab steigen durften. Aber ich hatte es auch eilig, denn ich wollte nun endlich das mytische Wesen sehen. Das, welches angeblich von Siegfried in der Nibellungensaga erschlagen worden war.
 
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Ich hoffe ihr seid nun neugierig darauf, ob ich diesem mytischen Wesen begegnet bin. Oder habe ich wohl nur seine Überreste bestaunt? Schon bald werdet ihr es erfahren ;o)
 

BenchMonday #3

in Fotolabor

Die meisten Touristenorte oder -attraktionen haben freundlicher Weise ein paar Bänke für ihre Besucher bereit gestellt. Hoch oben auf dem Drachenfels wartete eine dieser Bänke nur auf mich und darauf einen Gastauftritt auf meinem Blog zu haben ;o)
 
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PS: Was es außer Bänken gab, erfahrt ihr morgen ;o)
 

Mit der Zahnradbahn auf den Drachenfels

in Ausflüge & Reisen/Fotolabor
Mit der Zahnradbahn auf den Drachenfels

Zum Geburtstag bekam der liebste Schwiegervater Zeit von uns geschenkt, und zwar in Form eines Ausflugs. Am Ostersonntag machten wir uns schließlich auf mit einem historischen Gefährt Mythen nachzuspüren.
 
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Tief im Siebengebirge, in Königswinter stiegen wir mutig in die alte Zahnradbahn, um uns in rasantem Schneckentempo den Drachenfels hinauf bringen zu lassen. Die Landschaft flog nur so an uns vorbei ;o) Und die Warnschilder auf dem Weg hinauf ließen uns Ausschau nach dem riesigen mythisches Wesen halten, das in diesem Berg leben soll.
 
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Ob wir das mythische Wesen zu Gesicht bekommen haben und was uns auf dem Berg erwartete, das zeige ich euch ein anderes Mal ;o)
Eine Fahrt mit der Zahnradbahn kann ich auf jeden Fall nur empfehlen. Sie schuckelt einen gemütlich den Berg hinauf und man kann dabei die Landschaft und das schöne Wetter genießen. Der Drachenfels und seine Zahnradbahn sind ein wahres Kleinod mitten im Siebengebirge. Also nichts wie hin mit euch ;o)
 
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ein 12tel Blick: Mai

in Fotolabor

Ich bin zu spät, viel zu spät! Aber ganz so schlimm wie beim weißen Kaninchen von Alice im Wunderland ist es hoffentlich nicht. Es ist ja fast noch Mai, also zähle ich diese Bilder als meinen persönlichen Rückblick in den Mai vor unserer Haustür und verlinke mich damit bei Tabea ;o)
 
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So richtig viel hat sich ja nicht verändert. Die Farbe der Rotbuche weicht von ihrem rot immer mehr einem satten grün, zumindest finde ich es sieht so aus. Und den Busch, den man nicht sieht auf den Bildern, der trägt diese tollen weißen Blüten im Artikelbild. Ohne das Fotoprojekt wären diese weißen Blüten mir gar nicht so prominent aufgefallen und in Erinnerung geblieben. Es ist wieder einmal toll, wie der Blick durch den Sucher meinen Blick für den Alltag um mich herum schärft. Geht euch das auch oft so?
 
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Aufgenommen: Bochum, 03. Juni 2014, 16:48 Uhr
 
Mein 12tel Blick im Januar, Februar, März und April.
 

Handysitzsäcke für „echte Kerle“

in Nähkästchen

Eine liebe Kundin hat mich dazu gebracht auch sportliche Motive in mein Repertoire aufzunehmen. So bestellte sie selbst drei Handysitzsäcke mit Golfmotiven. Aus dem Stoff schlüpfte aber auch noch ein weiterer, der nun von anderen Golffreunden erworben werden kann. Zur anstehenden Fußball WM durfte aber natürlich das Fußballmotiv nicht fehlen. Und so findet der Fußballfan vielleicht auch endlich den zu ihm passenden Handysitzsack ;o)
 
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Durch einen Zufall fand ich außerdem die perfekten Stoffe für alle Computerfreaks da draußen. Zwei Platinen-Stöffchen ergatterte ich bei einem Stoffausverkauf, einen weitere entdeckte ich auf DaWanda. Und beim letzten Markt blieben tatsächlich zwei Herren stehen und kauften sehr gezielt für sich selbst ein Sitzmöbel für ihr Smartphone in diesem Design.
 
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Heute Abend gehen Fabulatorias Materialkiste und Fabulatorias Taschenshop in die wohlverdiente Sommerpause. Wer dennoch eines der Modelle für echte Männer, wilde Kerle, Sportbegeisterte oder Computerfreaks ergattern möchte, der schreibe mir eine Mail oder komme mich am Wochenende besuchen. Denn am Samstag und Sonntag findet man meinen Stand auf dem Yard Design Markt in der Rotunde in Bochum. Auch meine persönliche Marktsaison geht damit in die Sommerpause, bevor ich mich im Herbst wieder neuen Herausforderungen stelle. Aber keine Angst im Blog bleibe ich wie immer mehr oder weniger aktiv erhalten ;o)
 

RUMS #22/14: Kameratasche „Amelie“

in Nähkästchen

Ganz spontan hatte ich mich in der letzten Woche dazu entscheiden für Julia von Kreativlabor Berlin die Kameratsche „Amelie“ probe zu nähen. Neben dem liegengebliebenen Haushalt und der Pflege sozialer Kontakte habe ich in dieser Woche auch nichts viel anderes geschafft ;o)
 
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Die kleine Kameratsche ist ein kleines Projekt für zwischendurch. Immer vorausgesetzt man kann sich zügig für die richtigen Stoffe entscheiden ;o) Das eBook ist ausführlich bebildert und verständlich beschrieben. Die Nähanleitung gibt es sogar als Onlineversion, so dass man vorher gucken kann, ob man sich heran traut ;o) Das vernähen von Außentasche und Futter fand ich etwas tricky, doch mit Hilfe von Stylefix ist auch das zu meistern. Und am Ende wird man dadurch belohnt, dass es keine offenen Nähte gibt :o)
 
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Ich habe gleich zwei Versionen genäht. Die mit der Pfauenfeder ist schon als kleine Überraschung bei der liebsten Schwiegermutter eingetroffen und hat für eine Riesenfreude gesorgt. Die mit den Sternen ist für unsere kleine Knipse, weswegen ich sie euch heute bei RUMS zeigen kann. Ich hab jetzt auch endlich eine Verwendung für einen kleinen Teil meiner gehorteten Bügelbilder gefunden. Die Pfauenfeder ist vom Stoffmarkt, der große Stern von Farbenmix und der kleine glitzerne Stern von PeppAuf.
 
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Und wie ich hier so sitze und das Posting schreibe kommt mir noch eine weitere Verwendungsidee. Ich glaub ich muss noch eine nähen. Vielleicht sehe ich demnächst ja auch Kamertäschchen von euch nach diesem Schnitt?
Vielen lieben Dank an Julia von Kreativlabor Berlin, dass ich dieses tolle Täschchen Probenähen durfte. Es ist einfach klasse <3
 

Mittwochs mag ich #58: Meine Handytasche

in Kaffeeklatsch

…denn meine Handytasche ist ein Geschenk der lieben Rebecca :o)
Da ich bekanntlich weder stricken noch häkeln kann, ganz zu schweigen von knooking, erfreue ich mich um so mehr an den Werken, die andere Kreative aus Wolle erschaffen. Die liebe Jakaster ist ihrerseits dem knooking verfallen. Und so kam ich ganz spontan zu einer neuen Handyhülle auf Maß, in Lieblingsfarbe und made with LOVE.
 
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Schon davor hatte ich eine gehäkelte Handytasche, die ein liebes Geschenk einer lieben Freundin, die unter dem Label Fadenfroh.Design ganz wundervolle Applikationen fertigt. Jetzt habe ich zwei wollige Täschchen zum wechseln und liebe sie abgöttisch.
Ganz vielleicht, irgendwann, kann ich das ja auch mal selbst. Bis dahin bewundere ich meine Häkelfeen und lasse mir gerne von ihnen ganz wundertolle Dinge anfertigen. Ich muss ja auch nicht alles können oder?!
 
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Was andere Mittwochs mögen, sammelt wieder Frollein Pfau.
 

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