Als ich heute morgen aus dem Fenster blickte fand ich den Nebel nicht wirklich perfekt, um meinen Blick vor der Haustür festzuhalten. Aber damit ich meine Nachbarhäuser und die Bäume davor nicht mehr sehe, dafür braucht es dann doch etwas dickeren, wolkenähnlichen Nebel, wie es ihn wohl heute früh an RUB gegeben hat. Wie gut, dass ich heute keine Uni hatte. Dafür habe ich Fotos vor grauem Himmel gemacht.
Die pinken Blüten an dem mysteriösen Bäumchen sind verschwunden, dafür trägt er nun interessante Früchte. Vielleicht helfen die Detailaufnahmen dem ein oder anderen mir bei der Identifizierung zu helfen ;o) Auf dem Bild ist leider nur schlecht zu erkennen, dass dafür der Nadelbaum daneben viele hellgrüne Spitzen hat :o) Und unsere Rotbuche zeigt sich endlich im Blätterkleid. Ich liebe es nach Hause zu kommen, einen Blick nach oben zu werfen und diese tollen roten Blätter zu sehen.
Erst die Monatsübersicht zeigt, wie bombastisch diese Veränderungen sind und wie wunderbar die Natur einfach ist. Oder was meint ihr? Sind Rotbuchen nicht ein fach schön anzusehen?
Wer mehr Jahresblicke sehen möchte schaut am besten bei Tabea vorbei.
Aufgenommen: Bochum, 30. April 2014, 10:02 Uhr
Mein 12tel Blick im Januar, Februar und März.
PS: Bis heute Nacht um 23:59 Uhr könnt ihr noch in den Lostopf meiner Buchverlosung zum Welttag des Buches hüpfen.
Der Weg ist das Ziel: Ein Picknick in 2066 m Höhe auf dem San-Bernadino-Pass
Die gewundene Passstraße mit unzähligen Haarnadelkurven bringt uns in Begleitung von phänomenaler Aussicht auf die Alpenlandschaft