Shoppingtasche Lillesol in rot

in Nähkästchen

Gute Beispiele verkaufen sich auch gut. Ich selbst trage mein Zeug in dieser Shoppintasche Lillesol nach dem Schnitt von Lillesol & Pelle mit mir herum, wenn es nicht gerade regnet. Zwei weitere, ähnliche Shoppingtaschen durfte ich dann danach auf Bestellung anfertigen. Jetzt habe ich mich mal an eine andere Farbe gewagt. Rot. Rot ist unbestritten eine meiner Lieblingsfarben, vor allem was Wohnausstattung angeht. Aber auch auf Taschen macht es sich gut, wenn man es etwas weniger dezent mag.
 

 
Den roten Basicstoff hatte ich schon sher lange hier. Es handelt sich um Baumwolle in einer Jeansqualität. Den Kombistoff habe ich vor ein paar Wochen auf Dawanda entdeckt. Ich habe ihn gesehen und gewusst wofür ich ihn einsetzte. Schnell bestellt und jetzt endlich verarbeitet. Es ist auch nicht mehr viel von dem halben Meter übrig ;o)
 

 
Innen ist die Tasche mit einem grünen Vichykaro gefüttert und besitzt eine großzügige versteckte Reißverschlußtasche für Krimskrams, das Handy oder was man sonst schnell wiederfinden möchte. Schließen kann man die Tasche mit einem teilbaren Reißverschluss. Das ist sehr praktisch, denn wenn man mal wirklich viel mit der Tasche shoppt, dann kann man den Reißverschluss aushaken und die Tasche wird zu einem wahren Raumwunder.
 

 
Wenn ich nicht selbst schon eine solche Shoppingtasche hätte, dann würde ich diese selbst ausführen. Doch so landet sie in meinem Lädchen und wird hoffentlich bald jemand anderem gute Dienste erweisen.
 

Happy Valentine’s Day

in Kaffeeklatsch


 
Ohne viele Worte eine Liebeserklärung für den besten Mann der Welt :o)
 
Einen lieben Gruß an alle anderen. Habt einen schönen Valentinstag.
 

Coffee-to-go

in Nähkästchen

Ich weiß nicht, ob ich es schon Mal erwähnt habe, aber ich liebe Kaffee. Es gibt Zeiten da trinke ich mehrere Tassen am Tag. Ich kann Kaffe zu jeder Tages- und Nachtzeit trinken und dann immer noch friedlichen einschlafen. Allerdings mag ich ihn nur mit Milch und Zucker. Ich schwärme für Latte Macchiato, Cappuccino oder Mocha. Und natürlich geht damit einher, dass mich Kaffeerösterketten beinahe magisch anziehen.
Als wir auf unserer Hochzeitsreise in Südengland waren, da hab ich mich sogar durch die verschiedenen Ketten druchprobiert. Das lag vor allem daran, das der berühmte Starbucks einfach überall schweineteuer ist. Doch am Starbucks gegenüber dem British Museum in London konnten wir nicht vorbei gehen. Während wir gemütlich unseren Kaffee genossen und Bücher lasen hat uns unser Hochzeitsbärchen Gesellschaft geleistet:
 

 
Wenn aber nicht bei den Kaffeeröstern sitzt und Tassen aus Keramik hat, dann bekommt man seinen Kaffee in einem Pappbecher. Und dieser Kaffee ist heiß. Die Meisten Kaffeeröster haben so Pappmanschetten, damit man sich nicht die Finger verbrennt. Ich finde die langweilig und habe dann einer Idee von mymaki folgend eine Manschette aus Bastelfilz gearbeitet. Diese musste nun nach 1 1/2 Jahren Benutzung ersetzt werden. Diesmal allerdings aus echtem Wollfilz. Natürlich auch von mymaki ;o)
 

 
Und weil ich gerade dabei war, habe ich noch ein paar mehr für mein Lädchen gezaubert. Denn ich finde die sind für jeden Coffee-to-go-Liebhaber ein muss!
 
Türkis mit braun:

 
Magnolien (mit aufgebügeltem Velour von Peppauf):

 
Schmetterlinge:

 
Stardotz:

 
PS: Nicht, dass ihr denkt ich würde nichts werkeln im Hintergrund. Aber es bleibt weiterhin etwas ruhiger hier im Blog, da ich noch bis zum 02.03. eine 20-seitige Hausarbeit schreiben muss.
 
Edit (10.02.12): Ich fertige Becherpullis selbstverständlich nach individuellen Größen und Designvorstellungen, in den hier abgebildetnen Filzfarben. Andere Filzfarben kann ich auch besorgen, die Herstellung dauert dann aber etwas länger. Preise werden individuell berechnet.
 

beauty is where you find it # 04/12

in Fotolabor

Wie fast immer ist bei mir die Woche viel zu kurz. Plötzlich ist wieder Donnerstag und ich stehe dem nächsten Thema des Fotoprojekts „beauty is where you find it“ gegenüber. „Zwei“, dachte ich so bei mir, „Was soll einem nur zu zwei einfallen, außer dass zwei ein Paar sind?“ Meine Gedanken wanderten zum Wäscheständer und den bunt gemischt in Reihe aufgehängten Socken. Am Ende wenn sie wieder trocken sind, sammelt man die beiden passenden zusammen und aus zwei einzelnen Socken wird ein Paar.
Dann wanderten meine Gedanken zu Schuhen, denn die gibt es auch nur im Paar. Bei Schuhen fiel mir ein, dass ich für unsere selbstgestaltenen Einladungs-, Menü- und Tischkarten damals viele Fotos geschossen haben. Anregung zur Gestaltung habe ich mir im Internet gesucht und dort gab es so tolle Dinge, wie Fotos von den Schuhen der Brautleute. Aber da ich schwarze Hochzeitsschuhe hatte wirkte das neben den ebenfalls schwarzen Schuhen des besten Manns der Welt nicht so richtig.
Aber ich hatte nicht nur mit Schuhen experimentiert. Und schon um unsere Verlobung bekannt zu geben hatten wir ein Bild geschossen, dass das Thema zwei einfach toll einfängt:
 

 
Symbolisch, um meinem Mann die alles entscheidende Frage zu stellen hatte ich für unseren Jahrestag 2007 dieses Acrylbild gemalt und zwei Steinringe darauf befestigt. (Ja! Ich habe ihn gefragt.) Nachdem er „Ja.“ gesagt hatte sind wir losgezogen, um silberne Verlobungsringe zu kaufen. Und dieses Foto sagt einfach alles. Zumindest für uns. Das sybolische Bild zur Frage mit den zwei Steinringen. Unsere zwei Hände mit den zwei Verlobungsringen.
 
Das Bild oben war dann auf unseren Karten zur Ankündigung der Verlobung. Für die Einladungen hatte ich Schuhe fotografiert, die Verlobungsringe, Blumen und ein Dekoarrangement mit den Perlohring-Paar, dass meine Mutter zu diesem Anlass an mich weitervererbt hat:
 

 
Beide Bilder sind mit unserer alten Knispe entstanden und relativ gut gelungen. Ich habe für das Fotoprojekt von Luzia Pimpinella heute etwas mit der Bildbearbeitung gespielt. Und um Mal zu zeigen, wie dann eines der Bilder vom Profi bei unserer Hochzeit aussahen kommt hier ein Bild von unserem Fotografen Paul Dudley. Verändert am Foto sind von meiner Seite aus nur die abgerundetenen Ecken und die Schrift.
 

 

Rosa-Rot

in Nähkästchen


 
Heimlich, still und leise habe ich einen Dawandashop eröffnet. Angekündigt hatte ich es ja und schon am vorletzten Wochenende fleißig ein paar Kosmetiktäschchen produziert und die schon länger fertigen Schlüsselanhänger fotografiert. Der ein oder andere hat sicher schon das Widget in der Sidebar rechts bemerkt ;o)
Kaum war der Shop da und die ersten Artikel eingestellt wies der beste Mann der Welt mich darauf hin, dass ja bald Valentinstag sei. Nicht selbstverständlich, denn für uns beide ist das kein besonderer Tag, außer, dass der Schwiegeronkel an diesem Tag seinen Geburtstag feiert. Weihnachten hatte ich schon verkaufstechnisch verpasst, also dachte ich mir, dass der beste der Mann der Welt echt gute Ideen hat.
 
Stöffchen gewühlt, zusammengestellt, Reißverschlüsse und Dinge zum Betüddeln herausgesucht. Entstanden ist dieser rosa-rote Täschchenreigen, den ihr bei mir kaufen könnt. Ich würde mich über einen Besuch in meinem Lädchen freuen.
 
Herzen und Rosen:


 
Herzen:


 
Roter Apfel:


 
Vintage Herzen:


 
Diese letzte Tasche wurde übrigends aus einem echten Vintageschätzchen gefertigt. Ich habe diesen Herzchenstoff sozusagen geerbt, von einer Freundin der liebsten Schwiegermutter. Er ist schätzungsweise aus den 70ern oder 80ern. Ich finde ihn so klasse, dass ich die Tasche nur mit einem Anhänger am Zipper betüddelt habe.
 

beauty is where you find it # 03/12

in Fotolabor

„Beauty is where you find it“ ist ein Fotoprojekt. Als solches beschäftigt es sich mit dem Blickwinkel, den wir erhalten, wenn wir durch den Sucher gucken. Für digitale Aufnahmen habe ich nur eine kleine Knispe (Sony, Cyber-shot mit Zeiss Objektiv) oder seit neustem mein HTC. Diese kleine Knispe hat sogar einen Sucher, doch ich benutze ihn recht wenig. Es hilft nicht dabei einen anderen Blickwinkel zu erhalten, wenn man bei der kleinen knipse durch den Sucher guckt. Aber die kleine Knipse ist für mich ein kleines Wunderwerk, gerade wenn es um Nahaufnahmen geht. Die Makroeinstellung ist einfach klasse. Daneben besitzt sie noch ein paar andere nette Automatikeinstellungen. Schnee zum Beispiel ist super um weiß hervorzuheben, die Strandeinstellung für blau und die Landschaftseinstellung für grün. Wenn ich nun Bilder mit Himmel fotografiere, dann benutze ich meist die Strandeinstellung. Das entlockt selbst dem grausten Himmel einen freundlichen Blaustich. Klar könnte ich das auch mit Nachbearbeitung erzeugen. Aber ich bin ein Fan vom Fotoergebnis selbst und mag eigentlich nicht an diesem Ergebnis herumpfuschen. Für Shopbilder passe ich die Farbe ein wenig an und manchmal verstelle ich den Kontrast minimal. Das holt so viel aus manchem Bild, dass ich meist selbst überrascht bin.
Heute wollen wir unseren gemeinsamen Blickwinkel zusammen mit Luzia Pimpinella durch den Sucher auf den Januarhimmel richten. Ich habe dazu natürlich auch ein Bild frisch geschossen, aber ich war auch mal in meinem Fotoarchiv. Januarhimmel hat viele Facetten.
 

 
 
 

 
Ein kleines PS, das nicht zum Thema gehört:
Ich begrüße alle meine neuen Leser. Ich freue mich sehr über jeden Einzelnen :o)
Und dann würde mich interessieren, ob ich tatsächlich auch Leser habe oder ob es nur Bildergucker sind. Ich habe nämlich festgestellt, dass ich viel zu wenig schreibe und das hier irgendwie mehr ein Bildblog ist. Dabei war meine ursprüngliche Idee zu Bloggen, um etwas mitzuteilen. So gut sind meine Bilder dann auch wieder nicht, dass sie mehr sagen als tausend Worte ;o) Also lest ihr auch was ich schreibe oder interessiert euch das gar nicht?
 
Eure Carmen
 

Frisches Grün

in Kaffeeklatsch


 
Endlich komme ich dazu die noch hier herumliegende Weihnachtsdeko *räusper* wegzuräumen. Und was sehe ich da? FRISCHes Grün! Das wäre ein „viel“ besserer Beitrag für gestern gewesen. Manchmal ist man aber auch in der eigenen Wohnung blind.
Dieser kleine Setzling war ein Weihnachtsgeschenk der besten Freundin, weil wir doch letztes Jahr keinen großen Weihnachtsbaum hatten. Und weil sie weiß wie gern ich grüne Kugeln haben wollte ist der kleine Kerl auch geschmückt gewesen.
Jetzt wandern die Kugeln in den Keller und ich schätze der Setzling brauch einen richtigen Topf.
Nochmal danke, Süße! :o*
 

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