Nähen mit Kindern

in Nähkästchen

Meine Nachbarin hat mich gefragt, ob ich ihrer Enkelin (10 Jahre) beibringen kann, wie sie mit ihrer Nähmaschine umgehen kann. Die kleine hatte sich unbedingt eine Nähmaschine gewünscht, aber Mama kann selbst nicht nähen. Natürlich mache ich soetwas gerne. Und jetzt überlege ich schon seit ein paar Tagen kleinere Projekte, die ich mit der Nachbarsenkelin nähen könnte. Zusätzlich probiere ich sie aus, damit ich in etwa abschätzen kann, wie lange ein solches Projekt dauert. Als erstes ist mit dabei eine Eulenschönheit vom Rapport des tolles Stoffs von Lillestoff nach dem Design von Gretelies unter die Nähmaschine gekommen.
 

 
Ich habe sie natürlich Vorne noch ein bisschen individualisiert durch Betüddeln mit Bändern ;o) Und Hinten kam ein Label drauf.
 

 
Nun nähe ich schon eine Weile, kann mich aber noch gut dran erinnern, dass mein allererstes Projekt damals, ich war geschätzte 12 Jahre alt, ein Vorhang für mein Fenster war und dann Kissenbezüge für 40 x 40 cm Kissen. Alles gerade Nähte. Nix betüddelt. Ich habe ja selbst (noch) keine Kinder. Vielleicht kann mir jemand von Euch seine Erfahrungen beim Nähen mit Kindern berichten. Ist so eine Eulenschönheit mit Betüddelung vielleicht zu schwer? Worauf kommt es an, wenn man das Kind mit der Maschine vertraut machen will? Es wäre super von euch etwas dazu zu hören.
 

Pretty in Pink

in Nähkästchen

Ich hatte über Dawanda eine Anfrage für eine Laptoptasche – ich glaube man sagt auch Laptopsleeve dazu – passend für das MacBookAir 13″ bekommen. Natürlich fertige ich auch nach individuellen Maßen an. Und da zeigt sich wieder, dass sich gute Beispiele gut verkaufen ;o)
 

 
Die kleinere Netbooktasche gibt es noch immer in meinem Lädchen zu kaufen. Die größere dahinter ist die MacBookAir-Tasche.
Beim Steppen des Innenfutters ist dieses allerdings zu stark zusammen geschrumpft. Um die beiden Innenfutterteile hier nicht herumfliegen zu haben, habe ich passende Außenstoffe gesucht und direkt noch eine Netbook-/ Tablet-PC-Tasche genäht. Und jetzt kann jemand sein Netbook oder Tablet-PC ganz „pretty in pink“ kleiden, wenn er mag.
 


 

beauty is where you find it # 10/12

in Fotolabor


 
Beim heutigen Thema auf der Suche nach der Schönheit musste ich als erstes an meine Fotos von beleuchteten Lampen im Textilmuseum Bocholt denken. Ich fotografiere gerne gegen das Licht. Nur so können so wundervolle Effekte entstehen, wie ihr sie hier seht. Wer es noch nie ausprobiert hat, sollte es unbedingt mal tun und „ins Licht“ knipsen. Wenn Ihr einen Blitz habt, dann versucht es mit einem Bild von der Sonne, fotografiert mit Blitz. Es schwächt den Effekt etwas ab. Einfach herumexperimentieren! Man „verschwendet“ ja nur Speicherplatz und kein kostbares Bild auf dem Film ;o)
 

 
Und bei diesem Bild war es eher Zufall als ein gewolltes Bild ins Licht. Eigentlich sollte es vor allem eine Nahaufnahme von dem Modell von Milet im Pergamonmuseum werden. Natürlich mit der Lichtspiegelung auf dem „Wasser“ Jetzt sieht es so aus, als wäre der künstliche Scheinwerfer am Mast die Sonne.
 

 

Rezept: Eisbergsalat mit Apfel

in Rezepte

Ich hatte schon vor der Aufforderung von Mrs. de-elfjes damit begonnen gegen meinen inneren Schweinehund zu kämpfen. Gerade was das Essen angeht bin ich schnell dabei etwas einfaches schnelles zu wählen, was in den meisten aller Fällen nicht unbedingt gesund ist. Dabei liebe ich Obst und Gemüse. Frisch, gedünstet und auch z.B. als Eintopf. Also hatte ich mir vor unserem Berlinurlaub schon vorgenommen jeden Tag eine Portion frisches Obst oder Gemüse zum sättigen bei der Hauptmahlzeit zu essen. Den Anfang hat der Apfel-Möhren-Salat gemacht. In den könnte ich mich reinlegen ;o) Jetzt zeige ich euch eine weitere Salatvariante zum drin schwelgen. Leicht süß-sauer und nicht so schwer, sondern vor allem frisch im Geschmack.
 

 
Für einen Eisbergsalat mit Apfel braucht ihr für zwei-drei Personen
– 1/2 Eisbergsalat
– 1 Apfel (ich nehme Golden Delicious)
– Zitronensaft
– flüssigen Süßstoff
Eisbersalat waschen, in gabelgerechte Strück schneiden oder zupfen und gut abtropfen. Apfel schälen, entkernen und in Würfel schneiden. Ein paar Spritzer Zitronensaft und ein paar Tropfen Süßstoff dazu. Gut durchmengen und genießen.
 
Viel Spass beim Nachkochen und guten Appetit!
 

Montags ins Museum: Zoologischer Garten Berlin

in Ausflüge & Reisen/Fotolabor

Wie ihr unschwer erkennen könnt bin ich wieder da und will euch direkt mit auf einen Besuch ins „Museum“ nehmen. „Museum?“ werdet ihr euch bei der Überschrifht fragen. Der Zoologische Garten ist doch kein Museum. Und außerdem hat er Montags geöffnet. Das ist natürlich richtig. Aber im Zoo Berlin kann man nicht nur lebendige Tiere anschauen, sondern auch Skulpturen dieser Tiere. Und ich gebe euch einen musealen Einblick in die Skulpturen des Zoologischen Gartens Berlin und wir sind damit sozusagen an einem Montag im Museum:
 









 
Jetzt wo ich die Richtung und Entfernung kenne, muss mein nächster Zoobesuch wohl nach L.A. gehen ;o) Wie es dazu kam, dass ich im Zoo war und hoffentlich gelungene (Tier)bilder gibt es sobald meine Filme entwickelt sind. Ich bin schon richtig gespannt, wie sie geworden sind. Ich hoffe euch hat der Montag im „Museum“ gefallen. Bis zum nächsten Ausflug.

Frühling auf Kosmetiktäschchen

in Nähkästchen

Eine Bekannte sagte letztens zu mir „Du trägst deine Beispiele immer dabei.“ Ja, und weil ich das tue werden auch immer wieder Täschchen bei mir bestellt. Diesmal waren es ein paar Kosmetiktäschchen. Es folgt also eine Ladung Vitamine und Blümchen, um den Frühling einzuläuten.
 


 


 


 


 
Und weil ich gerade dabei war die tollen Apflestöffchen von Frau HHL anzuschneiden, habe ich gleich noch eine weitere Kosmetiktasche in pink-türkis für mein Lädchen mitgemacht.
 


 
PS: Mit frischem Frühlingskleid lasse ich meinen Blog alleine und genieße ein paar Tage in der Hauptstadt. Mit hoffentlich tollen Bildern aus meiner analogen Spiegelreflexkamera werde ich euch später davon berichten ;o) Drückt mir die Daumen für trockendes sonniges Wetter.
 

beauty is where you find it # 08/12

in Fotolabor

Letzte Woche hatte ich meinen Einkaufszettel verloren und einfach keinen Druchblick, ob ich noch etwas vergessen habe. Wenn ich vor meinem Stoffregal stehe, dann habe ich auch immer weniger Druchblick, welche Schätze sich da noch finden. Vor 2 1/2 Jahren bekam ich endlich meinen Helden des Alltags, um mir für die Ferne wieder vollen Durchblick zu haben.
 

 
Wie ich so schön plakativ versucht habe durchblicken zu lassen, ist das Thema unserer heutigen Suche nach der Schönheit „Durchblick“. Für mich war sofort klar, dass mein Nasenfahrrad für ein Foto herhalten muss ;o) Und wie ihr seht liebe ich Nahaufnahmen. Aber mit der Makroeinstellung meiner kleinen Knispe habe ich die einzige Möglichkeit eine gewisse Tiefenschärfe zu erzeugen. Und ich liebe sichtbare Tiefenschärfe ;o)
Nächste Woche bin ich in der Berlin und vielleicht finde ich in der Hauptstadt ein Stück Frühlingsschnipsel, dass ich mit meinem Handy zeigen kann. Ansonsten werde ich versuchen Bilder zu den folgenden Märzthemen mit meiner analogen Spiegelrefelxkamera zu fotographieren. Ich bin selbst gespannt, was ich euch dann ziegen kann. Immerhin ist analog immer irgendwie überraschend.
 

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