Nikolausstiefel

in Nähkästchen


 
In diesem Jahr habe ich mich das erste Mal an Nikolausstiefeln versucht. Da ich das Rad nicht neu erfinden wollte habe ich ganz einfach zu Einchens Nikolausstiefel-ebook dafür gegriffen. Und ich find das wirklich klasse, vor allem die Stiefelformen. Genäht habe ich bisher dennoch nur die klassische Variante, weil die Stiefel einfach riesig sind!
Genäht habe ich für den Markt der schönen Dinge und als kleines Dankeschön. Sechs Stück sind es an der Zahl geworden bisher. „Sechs? Auf dem Bild sind doch nur fünf.“ werdet ihr denken, weil ihr zählen könnt ;o) Ja, sechs, denn der erste Stiefel war der folgende, als Dankeschön für den Salon Stein in Wetter (Ruhr), dass ich meine Sachen dort zum Verkauf anbieten kann.
 

 
Auf dem Mark verkaufen konnte ich diese beiden mit eher klassischerem Weihnachtsmotiv:
 


 
Übrig geblieben sind diese drei hübschen. Wenn euch einer gefällt und ihr noch einen braucht für Nikolaus oder Weihnachten oder einfach als Deko, dann könnt ihr ihn für 15 Euro Plus Versand kaufen. Schreibt mir einfach eine Mail an postkasten@fabulatoria.de Dazu bekommt ihr als kleines Schmankerl obendrauf noch eine Ausgabe des DaWanda-LoveMag.
 
Tannenbäumchen

 
Christbaumkugeln

 
Punkte

 

Rot – Türkis – Pflaume

in Nähkästchen

Wieder mal drei ganz unterschiedliche CorryBags und doch genau nach meinem Stil designt. Ich hatte diese drei Damen vor dem Markt fertiggestellt und einige konnten schon einen Blick via Instagram darauf erhaschen. Es lohnt sich also vielleicht mit dort auch zuverfolgen ;o) Wer das tut, der hat auch schon einen Blick auf den tollen Stoff werfen können, von dem ein Stückchen das Innenfutter für die rote Corrybag dient. Ein bisschen pariser Flair sozusagen. Das türkise Schätzchen wurde mir per Instagram direkt aus den virtuellen Händen gerissen. Hier verbirgt sich der wundervolle Yummi Pears im Inneren. Und hätte ich nicht schon eine Türkise, die wäre es gewesen. Die dritte ist auch eine wahre Lieblingstasche. Wer es lila und ein wneig verspielt mag, der wird in ihr eine wirkliche tolle Begleiterin haben. Und jetzt will ich euch die Ladies aber nicht weiter vorenthalten:
 


 


 


 
Die rote und die violette findet ihr im Handtaschenregal in meinem kleinen Lädchen. Weihnachten ist nicht mehr fern und ich verschicke schnell, fragt meine Kunden ;o) Vielleicht findet ihr ja die eine oder andere Kleinigkeit.
 

Markt der schönen Dinge – ein kleiner Bericht

in Kaffeeklatsch

Am 10.11. und 11.112012 konnte man in Wetter an der Ruhr jeweils von 11 bis 18 Uhr auf dem Markt der schönen Dinge stöbern und schon Mal Kleinigkeiten für Weihnachten erwerben. Diesen Markt der schönen Dinge gibt es schon seit 22 Jahren jeweils einmal im Frühjahr und einmal im Herbst. Neben alt eingesessenen Hasen, die ihren Stand seit 22 Jahren im Stadtsaal aufbauen, haben sich dieses Mal auch jüngere Kreative eingefunden.
 
Zusammen mit der wundervollen Sacotami hatte ich einen kleinen bunten Stand direkt am Notausgang. Neben meinen Taschen und Accessoires machten sich vor allem ihre grandiosen Schneiderbüsten-Nadelkissen richtig gut. Aber ich schwärme genauso für ihre anderen „normalen“ Nadelkissen in Blütenform.
 




 
Rechts neben uns hatte eine Drahtkünstlerin ihre Holzpaletten mit Ringen aufgebaut. Neben dem Drahtzauberschmuck waren vor allem alle von ihren Arschengeln begeistert. Und was ein Arschengel ist, das lest ihr am besten bei Drahtzauber direkt nach ;o)
 

 
Bunte Vielfalt konnte man vor allem beim Stand von Muriel Darks Ideenreich finden. Neben Papeterie fanden sich dort Babyschüchen, Pulswärmer, Perlenschmuck und vieles mehr.
 





 
Gleich daneben hatte LauterLieblingsstücke ihre tollen Täschchen und Schmuck aufgestellt.
 


 
Auf den Markt der schönen Dinge aufmerksam geworden sind wir überhaupt erst über die super liebe MonaLisa1907. Mit ihrem Schmuck hat sie uns alle verzaubert und auch ich bin nicht ohne ein paar Regenbögen nach Hause gegangen. Doch dazu später mehr.
 







 
Alles in allem waren es zwei supertolle Tage mit netten Mädels. Das können wir gerne wiederholen. Meine Aufnahmen sind übrigens alle mit der kleinen Knipse gemacht. Besser kann es nur unsere Profifotografin MurielDark
 

Markt der schönen Dinge

in Kaffeeklatsch


 
Der Grudnweshalb es hier so ruhig ist? Ich bin morgen und übermorgen mit einem Stand auf dem Markt der schönen Dinge in Wetter (Ruhr). Ich würde mich freuen euch dort zu treffen. Wenn ihr mich erkennt, sprecht mich an ;o)
 
Mit dabei sind neben mir unter anderem:
Designblüte (Schmuck aus Polymereclay/ Fimo)
Indeenreich by Muriel Dark (Babyschühchen, Stulpen, Taschen, Schmuck)
Lauter Lieblingsstücke (Taschen und Schmuck)
Monalisa1907 (modischer Perlenschmuck)
Sacotami – handmade unique (Mittelalterlichen Taschen und Accessoires)
 
und viele andere, die ich selbst noch nicht kenne.
 
Ab Montag gibt es dann wieder neue Postings mit vielen Bildern und Geschichten :o)
 

Drei mal Rudi zwei

in Nähkästchen

Als ich den Schnitt RudiTwo von Lillesol & Pelle sah, lag er sozusagen sofort in meinem virtuellen Einkaufswagen. Endlich wusste ich, was ich mit den Kinderstoffen anstellen konnte, die sich hier immer mal wieder einfinden. Und noch bevor ich die Portemonnaies fertig hatte, sind diese drei Taschen meiner gut erholten Nähmaschine entschlüpft.
 
Rotkäppchen. Aus der tollen Biobaumwolle und mit dem Design von RevoluzZza. Bedruckt mit Biofarben. Ich liebe diesen Streichelstoff einfach ;o)

 
Cheekybugs. Recyclet aus diesem Rock. Der Schnitt ist einfach nichts für etwas stämmigere Leute. Aber ich werde ganz sicher einen anderen Käferrock nähen, wenn ich wieder Zeit dafür habe mich an Kleidung zu üben ;o)

 
Willi Waschke. Auch hier ist der Tasche eine alte Jeans zum Opfer gefallen. Ich finde diese Opferbereitschaft hat sich gelohnt ;o)

 
Zwei von drei sind noch in meinem kleinen Lädchen zu haben. Aber ich verspreche weitere werden folgen. Ich habe hier noch wundertolle PüReh-Stoffe, Roboter, Raketen und wer weiß was mir noch so auf dem nächsten Stoffmarkt in die Einkaufstasche hüpft ;o)
 

Rezension: Lost Land – Die Erste Nacht

in Rezensionen

Lost Land (Klappentext) Eine Katastrophe, deren Ursache niemand kennt.
Eine Enklave, in der sich die letzten Überlebenden verschanzt haben.
Ein riesiges Niemandsland, das von Untoten bevölkert wird.
Zwei Brüder, die einander Feind sind.
Ein junges Mädchen, das den einen bewundert und den anderen liebt.
 
Menschen, die von Freiheit und Zukunft träumen.
In einer Welt, die zerstört ist.

 
Lost Land – Die erste Nacht von Jonathan Maberry ist der erste Band einer vierteiligen Reihe, in der es um das Leben in einer postapokalyptische Welt geht, in der ein Zombievirus vierzehn Jahre zuvor alles veränderte. Hauptfiguren sind der fünfzehnjährige Benny Imura und sein wesentlich älterer Halbbruder Tom Imura. Gelungen beschreibt der Autor die Panik, als die Menschheit von dem Virus überraschft wird und wieso sich in ihr Schicksal fügen. Benny Imura war und seine Freunde waren zu jung, um die Dinge zu vermissen, die es vor der Ersten Nacht gab und die für uns alltäglich sind.
 
Doch der Autor versteht es dem Leser Bennys Alltag und die Sicht auf diesen aus dem Blickwinkel eines fünfzehnjährigen Jugendlichen näher zu bringen. Alt genug um neben der Schule für eine volle Essenration Arbeiten zu müssen machen sich Benny und sein bester Freund auf die Suche nach einem Job der Spass macht und nicht zu anstregend ist. Was sich für mich persönlich etwas hinzog und zu langatmig Inforamtionen bereit hielt, erklärt dem Leser wie man mit Zombies vor der Hautür lebt.
 
Einen Schwerpunkt legt das Buch auf die Beziehung zwischen den beiden Brüdern Benny und Tom. Benny hält seinen Bruder für einen Feigling, weil er in der Ersten Nacht davon gelaufen ist anstatt seiner Mutter zu helfen. Und obwohl Tom, der als Zombiejäger seinen Lebensunterhalt verdient, für ihn gesorgt und ihn großgezogen hat, kennen sich die beiden Brüder eigentlich kaum. Als Tom seinen kleinen Bruder dann das Familienhandwerk beibringt, kommen sich die beiden durch den Lauf der Ereignnise immer näher, während sie beide Veränderungen durchmachen.
 
Da das Buch aus Bennys Sicht erzählt wird, kann der Leser seine Gefühle und die Veränerungen in seinem Innern und in seiner Persönlichkeit viel besser nachvollziehen. Damit einher geht aber auch ein anderer Blick auf die Welt und auf seinen Bruder. Das ganze Buch vermittelt sehr viele Werte, allen voran Menschlichkeit. Obwohl es sich um einen Zombieroman handelt ist er nicht flach, sondern von einer beeindruckenden Tiefe. Jonathan Maberry beweist, dass ein so abgedroschen klingendes Thema wie Zombies mehr beinhaltet, als wir uns bisher vorstellen konnten. Er lässt uns über einen Tellerrand schauen, den es in den meisten Zombiefilmen nicht gibt.
 
Mein Fazit: „Lost Land – Die Erste Nacht“* ist ein grandioser Auftrakt zu einer Jugendromanserie ab 13 Jahren, die auch absolut für Erwachsene geeignet ist, die das Genre mögen. Ich bin schon total gespannt auf Band 2*.
 
Vielen Dank an „Blogg dein Buch“ und den Thienemann Verlag für das Vertrauen und dass ich „Lost Land – Die erste Nacht“ rezensieren durfte.
 


*Link im Rahmen des Amazon-Affiliate-Programms. Wenn meine Empfehlung euch zusagt und ihr das Buch kauft, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr das über diesen Link tut. So bekomme ich ein paar Cent für meine Rezension und ihr habt keine Zusatzkosten :o)

 

BigMoneyBag – die restlichen fünf aus sechs

in Nähkästchen


 
Nachdem mein geerbtes Schätzchen schon wieder zum Onkel Doc musste war sie erholter denn je. Sie schnurrte wie ein Kätchen, transportierte wie ein Hochleistungssportler und zickt nur noch ein klitze kleines Bisschen. Aber sie hat eben Charakter ;o)
Endlich konnte ich aber mit ihr die restlichen fünf BigMoneyBags nach dem Schnitt von FRAUliebstes fertig machen. Um sie noch zum Entdeckerrabatt letzte Woche einstellen zu können. Euch möchte ich sie auch nicht vorenthalten. Also hier jetzt die restlichen fünf aus sechs:
 


 


 


 


 


 
Auch sie wurden zum Teil aus recycleten Jeans gefertigt. Ich bin für meinen Freundes- und Bekanntenkreis mittlerwiele zur Hosenabgabestelle geworden. Ich habe nicht dagegen, sind sie doch viel zu schade, um im Müll zu langen oder nach Afrika verkauft zu werden, um dort die Wirtschaft weiter zu schädigen. Alle Jeans werden von mir zwei Mal heiß gewaschen, so verschwinden hoffentlich alle Keime, Allergene und Schmutz, in jedem Fall aber schlechte Gerüche aus zum Beispiel Raucherhaushalten ;o) (Der weltbeste Mann und ich rauchen ja seit 5 Jahren nicht mehr.)
 
Wer Interesse an einem dieser Schätzchen hat, der schau doch Mal in meinem Lädchen vorbei. Weihnachten ist ja nicht mehr so lang hin ;o)
 

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