Author

Fabulatoria - page 82

Fabulatoria has 600 articles published.

Rezept: Fantatorte

in Rezepte

Ich mag einfache Rezepte ohne viel Aufwand. Eines davon ist die so genannte Fantatorte/ Fantakuchen. Kaum ein Kuchen hat einen so fluffigen Boden und ist trotz der Sahne so leicht und erfrischend. Ich hoffe er schmeckt euch auch. Meine Oma hat ihn sich zum Geburtstag heute auf jeden Fall gewünscht.

Rezept für ein Blech:

Für den Boden:
3 Eier
1 1/2 Tassen Zucker
2 1/4 Tassen Mehl
1 P Vanillezucker
1 P Backpulver
3/4 Tasse Öl
1 Tasse Mineralwasser (oder Fanta wer mag)

Für den Belag:
3 Dosen Mandarinen
3 Becher Sahne (evtl. Sahnesteif)
3 Becher Schmand
1/2 Tasse Zucker

Alles für den Teig zu einer gleichmäßigen Masse verrühren. Am besten das Mineralwasser/ die Fanta zum Schluß dazugeben. Der Teig muss so flüssig sein, wie er jetzt ist, das legt sich beim Backen wieder ;o) Durch seine Konsistenz ist er auch eher weniger dazu geeignet in einer Springform gemacht zu werden. Ich habe meine dafür mit Backpapier ausgelegt bin mit dem nicht ganz runden Ergebnis des Bodens nicht so zufrieden.
Teig bei 175° C für 20-25 Minuten backen. Dann auskühlen lassen.

Mandarinen gut abtropfen und in Reihen gleichmäßig auf dem Boden verteilen. Damit auch die Randstücke saftig sind ruhig bis an die Kante legen.

Zucker und Schmand verrühren, Sahne steif schlagen und unterheben. Den Belag gleichmäßig über Boden und Mandarinen verteilen und glattstreichen. Für mindestens zwei Stunden im Kühlschrank kalt stellen.

Viel Spass beim Genießen!

Geburtstagseule

in Nähkästchen

Ich mag Eulen. Und so als Dekokissen sind sie auch echt hübsch anzusehen. Der Kissenbezug ist aus Vorhangstoffen genäht, die ich geschenkt bekommen habe. Aber so machen sie sich auch ganz gut. Das ganze hat einen Hotelverschluss, genäht nach der Anleitung von Caro von Draußen nur Kännchen.
Jetzt hoffe ich nur noch, dass es meiner Großmutter gefällt. Die hat am Samstag Geburtstag. Das Eulenkissen ist sozusagen eine Geburtstagseule ;o) Dazu bekommt sie noch einen Fantakuchen. Neues aus der Backstube gibt es dann übermorgen.

Mini-RatzFatz für Mama

in Nähkästchen

Meine Mama brauchte ein neues Täschchen für die Arbeit. Ich hatte ein Beispielexemplar aus Jeans hier, das ihr zu steif war. Einen nicht ganz so steifen Stoff zu finden ist nicht all zu schwer, wenn man vor meinem Stöffchenlager steht. Als ich dann die Blumenwiese in orange nach dem Design von Hamburger Liebe gesehen habe, da hatte ich gleich eine Idee im Kopf, die ich umsetzen wollte.

Entstanden sind zwei Täschchen mit Hilfe der Anleitung zur RatzFatz-Tasche, aber sie sind nur etwas größer als eine DIN A 5 Seite. Ich fand der gut abgelagerte Blümchenstoff meiner Großmutter macht daraus eine perfekte Kombi.
Jetzt kannst du dich schon mal auf die beiden freuen, Mama. Ein Täschchen für die Arbeit und vielleicht ein Täschchen als Begleiter in Bus und Bahn für den Lesestoff.

Recyclestyle: Aus Hose(n) wird Rock

in Nähkästchen

Ich hatte da noch ein paar Jeans, die nicht vernünftig saßen oder an einschlägigen Stellen leider kaputt waren. Kurzentschlossen habe ich eine Schere angesetzt und aus 4 Hosen einen Rock gemacht. (Nagut, ich habe natürlich ein bisschen nachgemessen, was ich wie abschneide.) Die einzelnen Streifen werden nach Unten hin etwas breiter, so dass der Rock leicht ausgestellt ist und beim Drehen fliegt. *g* Was das angeht bin ich ein richtiges Mädchen. Ich mag Fliegröcke, wie eine Vierjährige. Und ich mag diesen Recyclerock. Das wird bestimmt ein Lieblingsstück werden. Und es wäre immer noch Material für weitere da.

Urshult II

in Nähkästchen

Meine erste Urshult kam so gut an, dass ich glatt noch eine nähen durfte. Auch sie sollte schwarz sein, etwas mit Rosa und Käfern, die neben den Klappen nach Oben lugen.

Rosa kommt bei Schwarz tatsächlich gut zur Geltung. Die Magnolien als Velour nach dem Design von mymaki kommen von Peppauf. Sie waren perfekt für eine Tasche geeignet, die nicht zu kindisch sein sollte, etwas verspielt und ich finde es auch ein wenig sommerlich. Ich hoffe, dass die Tasche gut ankommen wird.

Isabella in braun mit blau

in Nähkästchen

Schon seit ein paar Tagen lag sie zugeschnitten bei mir rum. Heute habe ich endlich Zeit gefunden mir eine Isabella als Messenger-Bag nach dem Schnitt von Jolijou zu nähen. Passend dazu habe ich ja schon eine Handytasche ;o)

Anders als im Schnittmuster habe ich ein Gurtband als Träger verwendet und diesen durch Schnallen zusätzlich Längenverstellbar gemacht. Auf diese Weise kann ich die Tasche auch bequem über einer dicken Jacke tragen. Außerdem habe ich ein zusätzliches Fach – für mein Handy oder ähnliches – auf dem breiten Trägervorderteil befestigt. Verziert ist das ganze mit den wundervollen Webbändern von Ribbons & Crafts und Farbenmix. Das Taschenfutter ist ein passendes hellblaues Vichykaro. Die weißbraune Häkelblume stammt aus einem geerbten Platzdeckchen meiner Großmutter. Dieses hatte unschöne, nicht mehr zu reinigende Kaffeeflecken. Ich habe kurzerhand alle Blümchen auseinander getrennt und die behalten, die nun anderswo einen schönen neuen Bestimmunsgort bekommen können. Und auf dieser Isabella bei den vielen anderen Blumen harmoniert sie sehr schön. Mal sehen was mit den anderen noch so passiert.
*hach* Ich bin einfach verliebt in diese Tasche. Leider habe ich versäumt eine kleine Reisverschlußtasche im Innern anzubringen. Das ist ein guter Vorwand, um mir eine passende Liselotte Hoppenstedt für den Kleinkram zu nähen. Mehr passende Accessoires also demnächst.

1 80 81 82 83 84 86
Go to Top