Mit fremden Federn

in Kaffeeklatsch/Nähkästchen

Ich muss meinen Blog heute Mal mit fremden Federn schmücken. Am vergangenen Sonntag waren meine jugendlichen Nähschülerinnen wieder angerückt, um in meinem Stofflager, meinen Schnittmustern und den vielen Gedöns zum Betüddeln zu kramen und ihre neue Nähmaschinen auszuprobieren. Beide hatten diese nämlich zum Geburtstag bzw. zu Weihnachten geschenkt bekommen und waren nun ganz heiß darauf sie auch zu testen.
 
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Die eine nähte noch eine Eulenschönheit, die ein zauberhaftes Geschenk für eine noch ungeborene Erdenbürgerin werden soll. Besonders gut gefällt mit die Verzierung mit dem Schnurrbart. Diesmal hat sie sie schon in der Hälfte der Zeit und beinahe ohne Hilfe und Anleitung genäht. Am längsten hat da echt das Aussuchen der Verzierungen gedauert ;o)
 
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Die andere hat sich ihre Mutter diesmal als Chauffeuse mitgenommen. Mama ist mit eigener Maschne angerückt und so haben die beiden ganz unterschiedliche und doch ähnliche Taschen für ihre Handys genäht. Nur die Absteppnaht haben ihre Maschinchen dann nicht geschafft und dafür durften sie meine Bernina benutzen.
 
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Ich bin ganz hin und weg von diesen tollen Ergebnissen. Und noch mehr von den Fortschritten, die sie machen.
Die Eulenschönheit der dritten Jugendlichen seht ihr dann nach der nächsten Nährunde. Aber ich kann schon mal verraten, dass die Verzierungen sehr akurat gearbeitet sind, dafür, dass sie das erste mal an einer Nähmaschine saß. Ich bin richtig stolz auf alle meine Nähschäfchen. Und ihr dürft das auch sein!
 
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