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Fotolabor - page 3

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ein 12tel Blick: Der Harkortsee im Juni 2015

Morgenstund hat Gold im Mund! Dieser Ausspruch kommt nicht von ungefähr. Das durfte ich gleich heute Morgen wieder feststellen. Gestern Abend fiel mir nämlich auf dem Weg ins Traumland noch ein, dass heute mein 12tel Blick Posting wieder dran ist. Der Tag hat schon mindestens zwei anstrengende aushäusige Termine und wie ich mich kenne, hätte ich danach keine Lust mehr gehabt auf die Fotopirsch zu gehen. Aber ich wusste ich würde Zeit haben es gleich heute früh zu machen, vor dem Frühstück, vor der Arbeit, vor meinen Terminen. Angefixt durch einen wirklich interessanten Artikel von was eigenes zum frühen Aufstehen,… weiterlesen

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ein 12tel Blick: Der Harkortsee im Mai 2015

Ist der Harkortberg im April in einem Meer von Grün erstrahlt, so zeigten sich im Mai verinzelte bunte Sprenkel. Nach der Blüte der Zierkirschen, erfreuen uns nun Rhododendren mit ihren Blüten. So viele Gärten es gibt, in so vielen Farben erscheinen sie uns. Und selbst im dämmrigen Licht des Sonnenuntergangs kann man diese Farben noch erkennen. Er ist so hübsch und wandelbar der Harkortberg.     Doch meine Freude über das sich steig wechselnde Gesicht des Berges und damit meinem Fotoprojekt ist getrübt. Für meine Bilder stehe ich an der immer gleichen Stelle auf einer Brücke über die Ruhr, der… weiterlesen

Meine neue Heimat: Wetter (Ruhr)
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Meine neue Heimat: Wetter (Ruhr)

Die mag ich nicht nur Mittwochs, aber jedes Mal wenn ich aus dem Fennster den Harkortberg hinauf sehe, dann mag ich Wetter (Ruhr) noch ein bisschen mehr. Und das natürlich auch Mittwochs ;o) Schon seit Februar warten diese Bilder auf eine Veröffentlichung. Etwa einen Monat nach unserem Einzug in die neue Wohnung hat der weltbeste Mann mit mir einen Spaziergang durch unsere neue Heimat gemacht. Er ist hier aufgewachsen und kennt sich aus. In den letzten zehn Jahren waren wir oft in Wetter (Ruhr), die Familie und Freunde besuchen und Theater spielen bzw. zusehen. Die Stadt ist mir also nicht… weiterlesen

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ein 12tel Blick: Der Harkortsee im April 2015

Heute Morgen hat der Wecker schon um 5 Uhr geklingelt. Ich habe Frühstück für den weltbesten Mann gemacht gemacht, der um 6 Uhr zu einer Wanderung mit dem liebsten Schwiegervater und dem liebsten Schwager aufgebrochen ist. Es gab Paleo-Pfannkuchen aus Bananen und Ei. Ganz ohne Mehl. Dazu Ahornsirup und Erdbeermarmelade. Ganz und gar nicht Paleo, aber dafür sehr Bio. An solchen Tagen dürfen Ausnahmen sein. Jetzt sind sie unterwegs. Drei Tage auf dem Eggeweg. Von den Externsteinen bis nach Marsberg. Das Erste Etappenziel ist heute Bad Driburg. Da ich bis heute Morgen noch keine Bilder für den 12tel Blick April… weiterlesen

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ein 12tel Blick: Der Harkortsee im März 2015

Sonnenuntergang! Kurz vorher hatte es noch geregnet. Doch in diesem Augenblick war der Himmel wieder aufgerissen. Wie ein flauschiger Flickenteppich schwebten die Wolken über die Himmel und zeigten das zuvor verborgenen strahlende blau. Das ganze wurde untermalt von einem leichten orange-rose. Ich kann gar nicht sagen wie schnell ich meine Schuhe an hatte und die Kameratasche gepackt. Der Himmel sah so perfekt aus für das 12tel Blick Foto. Das musste ich unbedingt einfangen. weiterlesen

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ein 12tel Blick: Der Harkortsee im Februar 2015

Dass der Februar ein wirklich kurzer Monat ist, wird mir heute erst besonders bewusst. Der Februar 2015 ist nämlich einfach so an mir vorbei gegangen. Ich könnte schwören letzte Woche erst das Posting zum 12tel Blick Januar gepostet zu haben. Und dann sollen schon wieder 4 Wochen rum sein? Ich glaube ich habe nicht so wenig gebloggt seit meinen Anfängen 2010 ;o) Dabei ist es gar nicht so als hätte ich nichts zu erzählen oder zu zeigen. weiterlesen

ein 12tel Blick: Der Harkortsee im Januar 2015
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ein 12tel Blick: Der Harkortsee im Januar 2015

Als ich gestern Morgen aufgewacht bin da wurde es gerade erst hell. Es war die blaue Stunde, aber sie schien ein bisschen strahlender zu sein als gewöhnlich. In den Stunden davor hatte es geschneit. Die Dächer und Bäume ringsum waren wie bepudert. Meine neue Heimat hatte sich in ein Winterwunderland verwandelt. Es war klar, dass ich das nutzen musste. weiterlesen

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